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Ängstlicher und gestresster Hund

Verhalten des Hundes

Hunde verwenden ihren gesamten Körper, vom Kopf bis zum Schwanz, um zu kommunizieren; sowohl mit anderen Hunden als auch mit Menschen. Wenn Sie diese Körpersprache gut lesen lernen, können Sie das Verhalten des Hundes richtig interpretieren. Hunde werden seit Menschengedenken als Haustiere gehalten. Viel Verhalten ist durch den Kontakt mit Menschen erlernt oder angepasst, aber Hunde haben auch Instinkte und zeigen viel natürliches Verhalten. Wilde Hunde leben in Rudeln, sind von Artgenossen umgeben und lieben daher sozialen Kontakt. Ein Hund möchte am liebsten nicht zu lange alleine sein, da dies als unnatürlich und unsicher empfunden wird. Stellen Sie daher sicher, dass Sie Ihren Hund mit allem versorgen, was er braucht, indem Sie regelmäßig spazieren gehen und spielen, Ihrem Hund genügend Aufmerksamkeit schenken, wenn Sie zu Hause sind, ihm Herausforderungen bieten, indem Sie ihn schnüffeln und suchen lassen. Aber geben Sie Ihrem Hund auch ausreichend Ruhe. Hunde schlafen durchschnittlich 12-14 Stunden am Tag; größere und ältere Hunde benötigen etwa 16-18 Stunden Schlaf, und Welpen sogar 18 bis 20 Stunden! Wenn Hunde nicht ausreichend und gut schlafen können, kann dies Auswirkungen auf die Gesundheit und das Verhalten haben.

Verhaltensprobleme bei Hunden

Auch wenn Sie als Besitzer das Beste für Ihren Hund wollen, kann der Hund unerwünschtes Verhalten zeigen. Dies kann verschiedene Ursachen haben, wie zum Beispiel traumatische Erfahrungen, Schmerzen, falsche Hund-Mensch-Kombination, das (langfristige) Ignorieren bestimmter Stress- oder Angstsignale oder (wohlmeinendes) Verhalten des Besitzers, das der Hund nicht mag.

Verhaltenstherapie bei Hunden

Genügend Aufmerksamkeit, viel Liebe und Regelmäßigkeit sind wichtige Grundpfeiler, um problematisches Verhalten bei Ihrem Hund zu verhindern und dem natürlichen Verhalten des Hundes gerecht zu werden. Das Verhalten eines Hundes kann durch Training angepasst werden, aber die zugrunde liegende Ursache des Verhaltens muss ebenfalls angegangen werden. Hier kann ein Verhaltenstherapeut helfen. Verhaltenstherapie beschäftigt sich tiefergehend mit dem Verhalten Ihres Hundes, damit sich Ihr Hund selbstbewusster fühlt und selbst erfährt, dass er keine Angst haben muss. Suchen Sie immer einen Verhaltenstherapeuten, der auf positiven Lernmethoden basiert; negative Lernmethoden oder Bestrafung wirken immer kontraproduktiv! In Kombination mit Verhaltenstherapie können Sie auch die Nahrungsergänzungsmittel von Zylkene verwenden.

Angst bei Hunden

Hunde sind tapfere Tiere, können aber auch Angst haben. Angst an sich ist kein Verhalten, aber (unerwünschtes) Verhalten kann aus Angst resultieren. Angst kann aus Unsicherheit, unzureichender Sozialisierung in der Welpenphase, traumatischen Erfahrungen, aber auch durch Schmerzen oder andere medizinische Probleme entstehen. Häufig auftretende Formen von Angst bei Hunden sind unter anderem:

  • Trennungsangst
  • Angst vor Feuerwerk
  • Gewitter
  • Ein Besuch beim Tierarzt
  • Auto fahren
  • Umzug
  • Besuch

Sie können Ihrem Hund helfen, sich weniger ängstlich zu fühlen, indem Sie versuchen, Ihren Hund zu beruhigen. Auf diese Weise bestätigen Sie nicht die Angst des Hundes; Sie geben ihm nur ein angenehmeres - und daher weniger ängstliches - Gefühl. Darüber hinaus gibt es Produkte, die Ihrem Hund helfen können, weniger ängstlich zu sein. Wenn Ihr Hund beispielsweise unter Angst vor Feuerwerk leidet, könnte das Thundershirt vielleicht Abhilfe schaffen. Oder wird sich Ihre Wohn- oder Familiensituation ändern? Dann können Sie Ihren Hund im Voraus mit Hilfe der Telizen-Nahrungsergänzungsmittel beruhigen.

Stress bei Hunden

Ein Hund kann sowohl positiven als auch negativen Stress haben. Positiver Stress tritt auf, wenn Ihr Hund glücklich oder aufgeregt ist, zum Beispiel beim Spazierengehen. Negativer Stress ist jedoch ein Zeichen dafür, dass sich Ihr Hund unwohl fühlt. Es ist daher sehr wichtig, die Signale zu erkennen. Anzeichen von Stress beim Hund sind unter anderem:

  • Abschlecken des Mundes und/oder der Nase
  • Gähnen
  • Wegdrehen des Kopfes und Wegschauen
  • Langsames Blinzeln
  • Hecheln
  • Zeigen des Augenweiß
  • Anheben der Vorderpfote
  • Abschütteln (Ihr Hund schüttelt buchstäblich den Stress ab)
  • Winseln, Bellen oder Jaulen
  • Unruhe, Hyperaktivität oder Umhergehen
  • Zittern
  • Auf dem Rücken liegen mit angezogenen Pfoten und Wegschauen

Es ist wichtig, diese Signale im Kontext des Moments zu betrachten; Wenn Ihr Hund müde ist und gähnt, ist dies kein direktes Zeichen von Stress. Oder wenn Sie eine lange Strecke mit Ihrem Hund gewandert sind und er hechelt, ist dies kein direktes Zeichen von Stress.

Hunde zeigen viele dieser Signale, um sich selbst zu beruhigen. Sie können ähnliche Signale an Ihren Hund senden, um ihn zu beruhigen. Wenn Sie beispielsweise feststellen, dass Ihr Hund gestresst ist und mit den Augen blinzelt, blinzeln Sie zurück. Sie werden feststellen, dass Ihr Hund sich mit der Zeit beruhigt!

Produkte gegen Angst und Stress bei Ihrem Hund

Es gibt viele Produkte, die Ihrem Hund bei Verhaltensproblemen durch Angst und Stress helfen können, darunter:

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